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TIERSCHUTZVEREIN TEGERNSEER TAL E.V.
Tierheim Rottach-Egern
Wild
Was den Tierschutzverein bewegt.
Hier finden Sie aktuelle Themen, Informationen und Berichte zu unseren Wildtieren. Unser Verein brennt für "Wald mit Wild", aber auch für unsere wertvolle Almwirtschaft, denn sie muss uns erhalten bleiben, ohne eingezäunt zu werden.
Aktuelles
Vorsicht vor Wildtieren auf den Straßen
Tierschutzbund warnt vor stärkerem Wildwechsel im April und Mai.
Kitz- und Jungwildrettung vor dem Mähtod
Unterstützen Sie das Projekt der Kitzrettung Oberland e.V.
Rehkitze werden im Frühjahr geboren und von den Muttertieren im hohem Gras abgelegt- genau zu der Zeit, in der die Wiesen zum ersten Mal gemäht werden. Kitze flüchten nicht, sondern drücken sich bei Gefahr- Der Tod oder die Verstümmelung durch die Mähwerke ist damit leider vorprogrammiert. Wir wollen dieses grausame Leid verhindern und die Wiesen mit einer Drohne befliegen und die Tiere rechtzeitig ausfindig machen.
Rehkitze werden im Frühjahr geboren und von den Muttertieren im hohem Gras abgelegt- genau zu der Zeit, in der die Wiesen zum ersten Mal gemäht werden. Kitze flüchten nicht, sondern drücken sich bei Gefahr- Der Tod oder die Verstümmelung durch die Mähwerke ist damit leider vorprogrammiert. Wir wollen dieses grausame Leid verhindern und die Wiesen mit einer Drohne befliegen und die Tiere rechtzeitig ausfindig machen.
Auffang- und Pflegestation für Greifvögel und Eulen
Alfred Aigner betreibt seit über zehn Jahren die Auffang- und Pflegestation für Greifvögel und Eulen in 83624 Otterfing (Bergham).
Aus weitem Umkreis, werden verletzte Bussarde, Falken, Eulen und Adler eingeliefert.
Ca. 200 Vögel werden jedes Jahr versorgt, die meisten davon Verkehrsopfer.
Durch Herrn Aigners Erfahrung können 60 Prozent der Patienten wieder ausgewildert werden.
Wir möchten auf die Vogelklappe aufmerksam machen, welche sich vor dem Eingang der Auffangstation befindet. Dort können Sie verletzte Tiere hinbringen. Herr Aigner und sein Team prüfen die Klappe mehrmals täglich.
Wichtig ist, die Tiere in einem Karton in die Klappe stellen und die vorgefertigte Unterlage zur Dokumentation des Fundes ausgefüllt auf der Innenseite der Klappe zu hinterlassen.
Herr Aigner ist telefonisch unter der: 0170/4405586 erreichbar.
Aus weitem Umkreis, werden verletzte Bussarde, Falken, Eulen und Adler eingeliefert.
Ca. 200 Vögel werden jedes Jahr versorgt, die meisten davon Verkehrsopfer.
Durch Herrn Aigners Erfahrung können 60 Prozent der Patienten wieder ausgewildert werden.
Wir möchten auf die Vogelklappe aufmerksam machen, welche sich vor dem Eingang der Auffangstation befindet. Dort können Sie verletzte Tiere hinbringen. Herr Aigner und sein Team prüfen die Klappe mehrmals täglich.
Wichtig ist, die Tiere in einem Karton in die Klappe stellen und die vorgefertigte Unterlage zur Dokumentation des Fundes ausgefüllt auf der Innenseite der Klappe zu hinterlassen.
Herr Aigner ist telefonisch unter der: 0170/4405586 erreichbar.
Mysteriöser Rehkitz-Fund
Bad Wiessee: Rätselraten über verwaistes Rehkitz und abgetrennten Tierschädel.
„Wie von Sinnen“
Drei Hunde fallen in Rottach-Egern über Jungfuchs her
Es ist schon wieder passiert: In Rottach-Egern wurde am Freitag ein Wildtier Opfer einer Hundeattacke. Diesmal waren es drei frei laufende Hunde, die wie von Sinnen über eine Fuchs herfielen.
Rottach-Egern – Erst im Februar hatte ein Vorfall am Riederstein in Tegernsee für Aufsehen gesorgt. Damals hatte ein streunender Hund ein Reh zu Tode gebissen. Er soll in einem regelrechten Blutrausch gewesen sein. Nun kam es am späten Nachmittag des vergangenen Freitags (24. März) zu einem ähnlich schrecklichen Vorfall in Unterwallberg in der Gemeinde Rottach-Egern. Diesmal waren es sogar drei unangeleinte Hunde, die sich in einem Feld in einen männlichen Jungfuchs verbissen. Die Hundehalterin konnte ihre Tiere einer Jagdhunderasse laut Bericht der Wiesseer Polizei nicht mehr zurückrufen – sie verletzten den Fuchs so schwer, „dass er vom zuständigen Jäger erlöst werden musste“, so die Polizei. Besonders pikant: Die Hundebesitzerin, die sich offenbar peinlich berührt vom Ort des Geschehens entfernte, gab sich selbst als Jägerin aus.
Rottach-Egern – Erst im Februar hatte ein Vorfall am Riederstein in Tegernsee für Aufsehen gesorgt. Damals hatte ein streunender Hund ein Reh zu Tode gebissen. Er soll in einem regelrechten Blutrausch gewesen sein. Nun kam es am späten Nachmittag des vergangenen Freitags (24. März) zu einem ähnlich schrecklichen Vorfall in Unterwallberg in der Gemeinde Rottach-Egern. Diesmal waren es sogar drei unangeleinte Hunde, die sich in einem Feld in einen männlichen Jungfuchs verbissen. Die Hundehalterin konnte ihre Tiere einer Jagdhunderasse laut Bericht der Wiesseer Polizei nicht mehr zurückrufen – sie verletzten den Fuchs so schwer, „dass er vom zuständigen Jäger erlöst werden musste“, so die Polizei. Besonders pikant: Die Hundebesitzerin, die sich offenbar peinlich berührt vom Ort des Geschehens entfernte, gab sich selbst als Jägerin aus.
„Der Hund biss zu wie eine Bestie“
„Es war wie in einem Horrorfilm.“ So beschreibt ein Zeuge den schrecklichen Vorfall am Sonntagnachmittag (5. Februar) am Ende der Riedersteinstraße in Tegernsee-Süd. Ein streunender Hund biss dort ein Reh zu Tode. Nach dem Halter wird weiter gesucht.
Biber tatsächlich vergiftet
Tierschutzverein erstattet Anzeige
Acht Wochen, nachdem ein verletzter Biber bei Gmund gefunden und durch einen Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, steht jetzt fest: Das Tier wurde vergiftet. Der Tierschutzverein Tegernseer Tal hat Strafanzeige erstattet.
Gmund – Johanna Ecker-Schotte, Vorsitzende des Tierschutzvereins Tegernseer Tal, ist geschockt: Der Biber, der Ende Oktober verletzt am Ufer zwischen dem Mangfallsteg und dem Strandbad Kaltenbrunn aufgefunden worden war und letztlich mit behördlich genehmigtem Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, ist tatsächlich vergiftet worden. Das hat eine toxikologische Untersuchung an der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben.
Acht Wochen, nachdem ein verletzter Biber bei Gmund gefunden und durch einen Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, steht jetzt fest: Das Tier wurde vergiftet. Der Tierschutzverein Tegernseer Tal hat Strafanzeige erstattet.
Gmund – Johanna Ecker-Schotte, Vorsitzende des Tierschutzvereins Tegernseer Tal, ist geschockt: Der Biber, der Ende Oktober verletzt am Ufer zwischen dem Mangfallsteg und dem Strandbad Kaltenbrunn aufgefunden worden war und letztlich mit behördlich genehmigtem Gnadenschuss von seinem Leiden erlöst werden musste, ist tatsächlich vergiftet worden. Das hat eine toxikologische Untersuchung an der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben.
"Rehe machen glücklich"
Heimatpfleger über artgerechte Jagd – und den Zorn seiner Kollegen.
Netzwerk fordert fairen Umgang mit Wildtieren
Junger Schwan verschluckt Angelhaken
Zu einer Rettungsaktion am Ringsee musste der Tierschutzverein Tegernseer Tal ausrücken: Ein junger Schwan hatte einen Angelhaken verschluckt.
Kreuth – Aufmerksamen Urlaubern und dem beherzten Eingreifen des Tierschutzvereins Tegernseer Tal verdankt ein junger Schwan vom Tegernsee sein Überleben: Das Tier, das mit seiner Familie im Bereich Ringsee lebt, hatte einen Angelhaken verschluckt und sich zudem heillos in der zugehörigen Angelschnur verheddert. Vorbeikommende Urlauber schlugen Alarm, woraufhin der Tierschutzverein ausrückte, den Jungvogel einfing und zu einem Tierarzt brachte. „Der konnte den Übeltäter endoskopisch entfernen“, berichtet Vorsitzende Johanna Ecker-Schotte.
Kreuth – Aufmerksamen Urlaubern und dem beherzten Eingreifen des Tierschutzvereins Tegernseer Tal verdankt ein junger Schwan vom Tegernsee sein Überleben: Das Tier, das mit seiner Familie im Bereich Ringsee lebt, hatte einen Angelhaken verschluckt und sich zudem heillos in der zugehörigen Angelschnur verheddert. Vorbeikommende Urlauber schlugen Alarm, woraufhin der Tierschutzverein ausrückte, den Jungvogel einfing und zu einem Tierarzt brachte. „Der konnte den Übeltäter endoskopisch entfernen“, berichtet Vorsitzende Johanna Ecker-Schotte.
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